Während Herbarsammlungen und Beobachtungsdaten schon lange in gemeinsamen Datenportalen gut vernetzt sind, steht dies für botanische Lebendsammlungen noch aus. Das mittlerweile abgeschlossene EvoBoGa-Projekt hat nun für zwei gut in botanischen Gärten vertretene Gruppen, die Bromelien und Kakteen, ein gemeinsames Datenportal geschaffen, an dem auch der Palmengarten mit seiner Bromeliensammlung beteiligt ist:

portal.wissenschaftliche-sammlungen.de/CollectionActivity/181232

 

 

Mit Förderung der KfW Stiftung (2014-2018) wurden im Botanischen Garten 15 Pflanzenarten, für die Hessen eine besondere Verantwortung trägt, vermehrt und an geeigneten Standorten ausgebracht. Der Förderzeitraum ist abgeschlossen, doch die Erhaltungskulturen bestehen weiter.

 

Dachbegrünungen können im urbanen Raum ökologisch wertvolle Biotope sein und zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten. Das Potenzial bestehender Dachbegrünungen ist für den Natur- und Artenschutz derzeit häufig nicht ausgeschöpft. Das möchten wir ändern! Auch dieses Projekt wird von der KfW Stiftung gefördert (Laufzeit 2019-2024).

 

Die Phänologie beschreibt, wann Pflanzen Blätter, Blüten oder Früchte entwickeln. Die durch den Klimawandel bedingten Verschiebungen dieser Ereignisse können folgenschwere Auswirkungen auf Pflanzen und mit ihnen verbundene andere Organismen haben. Phänologische Veränderungen lassen sich besonders effektiv an einem gemeinsamen Artenset an verschiedenen Standorten dokumentieren, und dies geschieht im PhenObs-Projekt in botanischen Gärten.

www.idiv.de/de/web/phenobs.html

 

SLInBio untersucht die Wertschätzung von Insekten und den Beitrag von Städten zur Erhaltung von Insekten am Beispiel der Stadt Frankfurt. Palmengarten und Botanischer Garten sind mit ihren insektenfreundlichen Habitaten, Bürgerwissenschaft und als Veranstaltungsort daran beteiligt:

www.isoe.de/nc/forschung/projekte/project/slinbio/

 

 

Während Herbarsammlungen und Beobachtungsdaten schon lange in gemeinsamen Datenportalen gut vernetzt sind, steht dies für botanische Lebendsammlungen noch aus. Das mittlerweile abgeschlossene EvoBoGa-Projekt hat nun für zwei gut in botanischen Gärten vertretene Gruppen, die Bromelien und Kakteen, ein gemeinsames Datenportal geschaffen, an dem auch der Palmengarten mit seiner Bromeliensammlung beteiligt ist:

portal.wissenschaftliche-sammlungen.de/CollectionActivity/181232

 

 

Mit Förderung der KfW Stiftung (2014-2018) wurden im Botanischen Garten 15 Pflanzenarten, für die Hessen eine besondere Verantwortung trägt, vermehrt und an geeigneten Standorten ausgebracht. Der Förderzeitraum ist abgeschlossen, doch die Erhaltungskulturen bestehen weiter.

 

Dachbegrünungen können im urbanen Raum ökologisch wertvolle Biotope sein und zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten. Das Potenzial bestehender Dachbegrünungen ist für den Natur- und Artenschutz derzeit häufig nicht ausgeschöpft. Das möchten wir ändern! Auch dieses Projekt wird von der KfW Stiftung gefördert (Laufzeit 2019-2024).

 

Die Phänologie beschreibt, wann Pflanzen Blätter, Blüten oder Früchte entwickeln. Die durch den Klimawandel bedingten Verschiebungen dieser Ereignisse können folgenschwere Auswirkungen auf Pflanzen und mit ihnen verbundene andere Organismen haben. Phänologische Veränderungen lassen sich besonders effektiv an einem gemeinsamen Artenset an verschiedenen Standorten dokumentieren, und dies geschieht im PhenObs-Projekt in botanischen Gärten.

www.idiv.de/de/web/phenobs.html

 

SLInBio untersucht die Wertschätzung von Insekten und den Beitrag von Städten zur Erhaltung von Insekten am Beispiel der Stadt Frankfurt. Palmengarten und Botanischer Garten sind mit ihren insektenfreundlichen Habitaten, Bürgerwissenschaft und als Veranstaltungsort daran beteiligt:

www.isoe.de/nc/forschung/projekte/project/slinbio/